Ich erwache morgens. Traumloser Schlaf. Gestern hatte ich an meiner Landart gearbeitet. Mein Kopf erinnert sich. Ich blicke zurück auf ein Leben, da ich alles versucht habe, nicht in diese Situation zu kommen. Auf ein Leben, der mir vor der Nase zugeschlagenen Türen.
Das Ideal der Familie wird stets hoch gehalten. Ein Ideal, das Menschen permanent diskriminiert, die nicht in diesem Ideal leben, weil sie Familie anders als ideal erleben.
Ich beginne stets von vorn. Stets ein Neubeginn. Stets das was zurückliegt, soll ich «vergessen». Ich aber will mein Leben leben. Von dem gesagt wird, du, Gott, hättest es mir geschenkt!