Sinnlichkeit | Spiritualität

Sinnlichkeit | Spiritualität · 16. Dezember 2020
Hoffnung ist konservierte Liebe, das Duftöl, das du ansetzt im Alabaster-Fläschchen. Hoffnung ist, was gut riecht, was von der Blume bleibt, wenn sie verblüht ist. Hoffnung ist, wenn du handelst in einer hoffnungslosen Zeit, wenn du Dinge tust, die du noch nie getan hast. Hoffnung ist, wenn du dir einen Vorrat an Liebe zulegst für die Zeit, da du viel Mut benötigst, etwas zu tun, das dein Leben verändert.
Sinnlichkeit | Spiritualität · 14. Dezember 2020
Es Wienachtsgedicht vo de ruthfloeder, entstande wägem Chät im Iisinge am 9i. Ein Weihnachtsgedicht, entstanden aufgrund des Chats beim Einsingen um 9.
Sinnlichkeit | Spiritualität · 12. Dezember 2020
Ich schütze mein Gesicht hinter der Maske vor der Boshaftigkeit der Menschen, die wollen, dass ich das Gesicht verliere.
Sinnlichkeit | Spiritualität · 12. Januar 2020
Diese Welt ist nicht für uns gemacht, aber wir für diese Welt. Tatort, 12.1.2020
Sinnlichkeit | Spiritualität · 27. Dezember 2019
Die Seele ist wie ein Blatt, das sich, vom Baum abgeworfen, auf den Boden schaukelt und da versandet, zu Erde wird.
Sinnlichkeit | Spiritualität · 14. Dezember 2019
«Fürchte dich nicht!» Es ist der Engel Gabriel, der dies sagt: «Fürchte dich nicht, Zacharias!» - «Fürchte dich nicht, Maria!» Wir sollen uns nicht fürchten, denn BEI GOTT IST KEIN DING UNMGÖLICH! Eine Vorweihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium, Kapitel 1. Bild: Von The Limbourg brothers, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=108902
Sinnlichkeit | Spiritualität · 13. Dezember 2019
Fürchte dich nicht, lass Weihnachten geschehen! Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Lukas 1, ruthfloeder
Sinnlichkeit | Spiritualität · 27. Oktober 2019
Mach es so wie die Stare: Setz dich dazu, schwatze - und flieg wieder davon! Sei dich selber, sei sozial, autonom und unabhängig. Die bist nämlich ein Mensch - du kannst denken!
Sinnlichkeit | Spiritualität · 23. September 2019
Ich beginne stets von vorn. Stets ein Neubeginn. Stets das was zurückliegt, soll ich «vergessen». Ich aber will mein Leben leben. Von dem gesagt wird, du, Gott, hättest es mir geschenkt!
Sinnlichkeit | Spiritualität · 18. September 2019
Gott, Wenn ich dich anrede, dann tut sich etwas auf, was sonst zu ist. Es gibt dann so etwas wie ein Du, das es sonst nicht gibt. Sonst bin ich da, nicht, weil sich alles um mich dreht, sondern, weil da nichts ist. Wenn ich dich anrede, dann tut sich ein Raum auf, für mich - in dir, in deiner Ausstülpung. Amen

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